Wünschst du dir manchmal Dinge, die in Erfüllung gehen sollen? Schickst du deine Wünsche ans Universum oder wie wünschst du? Wünschst du überhaupt?
Das Wichtigste beim Wünschen ist die Überzeugung. Unser Herz sendet mit vielfach größerer Stärke als das Hirn seine Energie aus und erschafft ein Resonanzfeld, das entsprechend groß ist, wenn wir vom Wunsch wirklich überzeugt sind - also von Herzen wünschen.
Doch was, wenn sich das Wunsch-Ergebnis anders präsentiert, als du es wolltest? Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es sich lohnt, klar und präzise Wünsche zu formulieren und zu kommunizieren, du glaubst nicht, was sich da an Auswirkungen und Überraschungen in jeglicher Hinsicht bei mir schon gezeigt hat, dass ich danach wusste, ich muss einfach genauer wünschen ;-)
Oder wenn sich der Wunsch gar nicht erfüllt? Du denkst, dass du ausführlich und klar wünschst und merkst dabei nicht, dass du gleichzeitig Begrenzungen kreierst, zum Beispiel durch Zweifel ("wann erfüllt es sich endlich?" oder "was muss ich noch alles tun, um..."). Die Aufmerksamkeit liegt dann beim Zweifel bzw. dem Mangel und - zack - begrenzt du deinen Wunsch. Die "ungewünschten" Ergebnisse lassen sich leider genauso durch ein entsprechendes Resonanzfeld ins Leben rufen.
Doch wie wünschst du jetzt richtig? Wie umgehst dieses Mangeldenken? Stell dir vor, es gibt diesen Mangel bzw. diesen Zweifel nicht. Wie würde es sich anfühlen, wenn sich dein Wunsch bereits erfüllt hat? Geh in dieses Gefühl - mit deinem vollen Bewusstsein, spür es auf allen Ebenen und speichere es für dich ab. Tu so, als ob alles bereits da ist und hol dir dieses Gefühl immer wieder zurück, wenn du versucht bist, zurück zu fallen. So vergrößerst du das positive Resonanzfeld - und plötzlich schaffst du das Unmögliche!
Kommentar schreiben